BankuEs ist megacool das im Nachbarhaus eine Familie aus Ghana lebt.

Denn heute gab es eine Überraschung, die Familie hat Banku, mein Lieblingsessen in Ghana, vorbeigebracht.

Seminar mit Paul GibbsNach einer gepackten Wochen mit vielen Seminaren ging es am Nachmittag mit dem Pais:Global Team zu dem Haus von Pais-Gründer Paul Gibbs, um uns etwas besser kenne zu lernen.

Das Pais:Global Team kümmert sich um die weltweite Organisation von Pais und besteht aus ca. 12 Personen.

Pais-OfficeHeute war ich mal nicht beim Training dabei, denn ich hatte meine ersten Tag im Pais:Global Büro. Hier werde ich künftig arbeiten und mich für die Medienarbeit für Pais kümmern.

Mein Pais-AutoAb heute bin ich mit meinem eigenen Pais-Auto unterwegs.

Paul Gibbs - Günder von PaisFür die nächsten 2 Wochen werde ich größtenteils beim Foundational Training (FT) für Pais:USA dabei sein. Das FT dient zur Vorbereitung für die Arbeit in den Schulen. Für mich als Media Apprentice sind nicht alle Seminare notwendig, weshalb ich ab und zu auch woanders bin.

Am Nachmittag ging es für mich auf Probefahrt. Da es in Arlington keine öffentlichen Transportmittel gibt, ist man auf ein Auto angewiesen.

Für die kommenden Monate werde ich wieder in einer Gemeinde mithelfen. Heute ging es somit zum Gottesdienst in der Grace Covenant Church. (http://gracecovenantchurch.org)

Ich wurde sehr freundlich empfangen und ich freue mich hier zu sein.

Du kannst die Kirche auch auf der Karte finden: USA - Orte

Flughafen Berlin7 Uhr ging es von Berlin über London und New York nach Dellas Forth Worth, Texas. Nach 18stündiger Reise wurde ich von meinen Gasteltern in mein Zuhause für das kommende Jahr gebracht.

Erster Eindruck: Hier lässt es sich gut leben ;)

Letztes Jahr habe ich bei Pais:Ghana Samuel Nii Adu Amasah kennengelernt. Er arbeitet bereits 2 Jahre als Missionar und geht jetzt für ein Jahr nach Kenia. Und ich kann sagen, dass es für ihn schwer ist, die nötige finanzielle Unterstützung zu bekommen.

pdf20150721_Samuel_Sponsorenbrief.pdf545.54 kB

pdf20150721_Samuel_Einblick_in_meine_Missionsarbeit.pdf990.25 kB

Reach in Bielefeld

Diese Woche ging es zum Abschlussseminar von Ghana bzw. Vorbereitungsseminar für USA.

Auf diesem "Reach" haben sich die Rückkehrer bzw. Neustarter aus den Ländern USA, Brasilien und Australien getroffen.

Neben der Reflektion vom letzten Jahr, hatte ich viel Zeit mich über das vergangene Jahr auszutauschen bzw. mich zu informieren, was in Texas auf mich zukommt.

Heute geht es nun wieder zurück nach Deutschland. Ich kann sagen, dass es ein sehr schönes, erlebnis- & lehrreiches Jahr war und das dieses Jahr meine Zukunft sehr prägen wird.

Da heute auch mein Geburtstag war, hat mein Teamleiter noch eine Geburtstagsfeier für mich organisiert.

Medase!

Es geht weiter!

Eines meiner MenteesDie Prüfungszeit hier in Ghana ist vorbei und der Jugendgottesdienst hat ein Dankeschön- Gottesdienst für die Prüflinge organisiert. Ich war glücklicherweise nicht groß involviert.

Am Abend zum Gebetstreffen wurde ich von der Kirche verabschiedet. Eines meiner Mentee hat mir noch ein T-Shirt geschenkt, dessen Design größtenteils von mir kommt.

Nachdem die letzten Tage immer gefüllt waren, konnte ich heute nochmal etwas auspendeln und ein paar Abreisevorbereitungen treffen.

Der Rest der TorteHeute sind alle Paisler in Ghana nochmal zusammen gekommen, um sich über gute und schlechte Erlebnisse auszutauschen, um Abschiedsgeschenke zu verteilen und um den Rest der Torte vom Vortag zu essen.

Einige Freunde habe ich heute das letzte Mal gesehen und ich weiß nicht, wann ich sie wieder treffe.

Anschnitt des KuchensAm Tag unserer Pais- Graduation (Zertifikatübergabe) hatten wir am Vormittag noch den Gottesdienst auzugestalten. Im Gottesdienst haben wir eine Gruppenarbeit zum Thema "Mit was fülle ich mich" basierend auf Matthäus 12:35 gehalten.

Am späten Nachmittag hatten wir unsere offizelle Pais-Abschlussveranstaltung mit Zertifikatübergabe. Danach hatten wir noch viel Zeit um Bilder zu machen.

Mehr in der Galerie: Pais:Ghana - Letzten 2 Wochen

Preis für die beste GruppeEtwas verschlafen ging es nach der letzten Pais- Allnight zum Waisenhaus.

Gemeinsam mit dem Jugendgottesdienst haben wir für die Waisenkinder und die Kinder in der Umgebung eine kleine Party organisiert. Die Kinder sind in Gruppen in verschiedenen Spielen gegeneinander angetretten. Neben Fußball gab es Sackhüpfen, Eierlaufen, Seilziehen, Mensch-ärgere-dich-nicht und einige ghanaische Spiele.

Letztes Treffen der BibelkreisleiterDie restlichen Tage der angefangen Woche ging es nochmal zu allen Schulen. Wir haben uns bei den Schulleitern und den Lehrern bedankt für die Möglichkeiten, die wir hatten, in der Schulen.

Es war sehr ermutigend so viel positives Feedback zu erhalten. Da merkt man erst bzw. auch, wie wertvoll die Arbeit für viele Schulen ist bzw. war.

Ich hatte ein letztes Treffen mit den Leitern der Bibelkreise und ich hoffe, dass die Arbeit auch ohne mich gut weitergeht.

Geburtstagsfeier bei GastmuttiZum letzten Hub-Day wurden wir von einer Gastmutti zum Geburtstag eingeladen. Da es in der Nacht geregnet hatte, mussten wir erstmal den Hof mit Steinen wieder ausbessern.

Bis zum späten Nachmittag haben wir gesungen, gebetet, gegessen und uns unterhalten. Es war sehr interessant als die Frau von ihren Erlebnissen in der Kirche in Ghana erzählt hat. Sie ist eine Pastorin und ihr Mann ist einer der Hauptpastoren in einer Kirche.

Heute stand der letzte Waschtag in Ghana an. Und ich bin echt froh, dass ich es geschafft habe. Wäsche waschen gehört eindeutig zu den Dingen in Ghana, die ich nicht vermissen werde.

Ich habe viele neue Bilder in die Galerie hochgeladen: Pais:Ghana - Dritter Abschnitt

Diese vorletzte Woche war nochmal besonders. Auf den Plan standen zwei School Outreachs (Schuleinsätze).

School Outreach WoraworaAm Mittwoch ging es in einen anderen Stadtteil von Accra. Leider sind die Busse zu spät gekommen und somit war der Gottesdienst mal etwas kurz (für ghanaische Verhältnisse).

Am Donnerstag sollte es nochmal zu derselben Schule gehen, aber leider wurde das Programm komplett gestrichen. Somit ging es am Nachmiitag zu Impact Lives Ministry.

Am Freitag früh sind wir mit den Bus nach Worawora gefahren, welches in der Volta- Region liegt, die ich bisher noch nicht besucht habe. Von Freitag abend bis Sonntag früh hatten wir 4 Gottesdienste mit den Schülern. Es war überwältigend, wie viele Schüler ihr Leben Jesus übergeben haben.

Finde Worawora unter: Besuchte Orte

Drittletzter SonntagDer drittletzte Sonntag im Jugendgottesdienst.

Heute sind die 2 Wochen fasten vorbei und damit auch die letzte Fastenzeit in meinem Paisjahr.